3.8.2017, Erster Tag auf Island. Erste Eindrücke.
Kurz nach dem Ausstieg von der Fähre in Seyðisfjörður ging es zur größten Stadt im Osten Islands Egilsstaðir (ca. 2000 Einwohner...)
Noch am selben Tag: Erster Kontakt mit isländischem Schotter im Osten der Insel auf dem Weg vom Fährhafen Eskifjörður zu unserem ersten Etappenziel nach Höfn.
Immer noch am ersten Tag. Zurück auf den Asphalt. Auf der berühmten Ringstraße Islands im Südosten. Hier mit Eindruck der Besiedlungen inkl. einer typischen Tankstelle.
Zwei Tage später nunmehr bei schönstem Sonnenschein. Frühstücksstimmung auf dem Zeltplatz in Kirkjubaejarklaustur, an der Südküste, 250 km östlich von Reykjavik.
Am selben Tag unser erster Ausflug ohne Gepäck ins Landesinnere. Hier ging es schottertechnisch schon etwas mehr zur Sache...
Am Abend haben wir uns dann ein üppiges Essen verdient. Haben wir überigens fast die ganze Tour so gehandhabt. Aufgrund der wahnsinnigen Preise in den Restaurants ist es ratsam sich selbst das Essen zuzubereiten.
7.8.2017, Tag 5 in Island. Schotterpiste mit großen Pfützen von Landmannalaugar auf dem Weg Richtung Reykjavik. Dieses Mal mit vollem Gepäck.
10.8.2017, Tag 8 in Island. Nach unserem Besuch in Reykjavik geht es wieder in die Wildnis zurück. Unser Team auf einer Schotterpiste ca. 50 km östlich von Reykjavik Richtung Laugarvatn.
11.8.2017, Tag 9 in Island. Jetzt geht aber wirklich ins Landesinnere bei der Komplettdurchquerung der Insel. Hier: Schotterpiste zwischen Laugarvatn und Akureyri zwischen den Gletschern Langjökull und Hofsjökull.
12.8.2017, Tag 10 in Island. Die Zivilisation hat uns wieder. Aspahltstraße von Akureyri nach Husavik.
14.8.2017, Tag 12 in Island. Islands Nordwesten, Nationalstr. 1 bei Grímsstaðir
15.8.2014, Tag 13 in Island. Das erste Drohnen-Video in unserer Geschichte. Zeltplatz und Umgebung von Vopnafjördur an der Ostküste.
15.8.2014, Tag 13 in Island. Von Vopnafjördur nach Eglisstadir. Ein letztes Mal Schotterpiste - einen Pass hoch.
15.8.2014, Tag 13 in Island. Abstieg vom Schotterpass nach Eglisstadir. Da wars dann auch vorbei mit dem schönen Wetter.