20.6.2020, Samstag
Um 10 Uhr sammelte sich drei Jahre nach der letzten großen Tour (Island) unser Adventure-Team im Autohof an der A6 bei Crailsheim. Dieses Mal sollte das Ziel in wärmeren Gefilden liegen - und erstmals ohne Meeresdurchquerung. Interessant war, dass die Zusammensetzung der 8 Teilnehmer nahezu identisch mit der der Island-Tour war. Lediglich drei Personen waren erstmals dabei, und drei vom letzten Mal nicht. Aber es nahmen wieder zwei Frauen teil, eine im Begleitfahrzeug und eine Transalp-Fahrerin.
Wir fuhren auf Autobahnen schnurstracks nach Osten. Das anfänglich sonnige und angenehme Wetter schlug kurz nach Regensburg in heftigen Regen um, der an diesem Tag auch nicht mehr aufhören sollte. Abends schlugen wir die Zelte in Österreich in Grein direkt an der Donau zwischen Linz und Wien auf. Der Regen hielt dabei und auch während des Abendessens im Zeltplatzimbiss und in der Nacht an. Auch wenn es so aussah, waren wir nicht aufs Zelten festgelegt. Wir hatten ebenso Hütten im Angebot, die allerdings nur ein Teilnehmer in Anspruch nahm.
21.6.2020, Sonntag
Die ganze Nacht hindurch hatte es geregnet. Das änderte sich auch nicht während des Frühstücks im Zeltplatzimbiss. Die Weiterfahrt verlief ebenso feucht, was schade war angesichts unserer Strecke direkt an der Donau entlang. Bald gings wieder auf die Autobahn Richtung Wien. Erst so um die Mittagszeit zwischen Wien und Budapest hörte der Regen auf, und wir konnten uns endlich aus den Gummiklamotten herausschälen. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis wir wieder - bei Budapest - in den Regen reinkamen. Die eh noch nassen Zelte durften wir dann auf einem Zeltplatz bei Szeged, nahe der serbischen Grenze aufbauen.
22.6.2020, Montag
Wir hatten bewusst für die ersten beiden Tage lange Autobahnetappen eingeplant. So konnten wir für den letzten Anreisetag etwas kürzer treten. Anstatt nach dem Frühstück zu starten, begab sich der größte Teil des Teams zu Fuß in das direkt neben dem Zeltplatz gelegene Thermalbad, das im Gegensatz zu denen in Deutschland offen hatte. Nach ausgiebigem Plantschen und Relaxen starteten wir Richtung Rumänien. Nach nicht allzu langer Zeit überquerten wir die Grenze. Die Wartezeit betrug dort sicher eine halbe Stunde. Wenigstens legte der Regen genau zu dieser Zeit eine Pause ein. Nach Arad verließen wir endlich die Autobahn und fuhren auf Landstraßen den Karpaten entgegen.
Ca. eine Stunde vor der geplanten Ankunft erwischte uns der Regen noch mal richtig. Es kamen regelrechte Sturzbäche herunter und erschwerten das Vorankommen auf den nun kurvigen werdenden Straßen erheblich. Immerhin hörten die Niederschläge auf, als wir den Einstieg in die Westkarpaten über den 1160 m hohen Vârtop-Pass begingen. Nach fast drei Tagen Geradeausfahrt taten die vielen Kurven bei bestem Straßenzustand der Seele gut. Trotz noch nasser Straßen kamen wir wieder so richtig rein und dürften den einen oder anderen Schräglagen-Nässe-Rekord aufgestellt haben. Es war gerade noch hell, als wir in unserer Blockhütte in Gârda de Sus ankamen. Das sollte das einzige Mal sein, dass wir alle nicht zelteten. In diesem Fall begrüßten wir es.
23.6.2020, Dienstag
Nach dem Frühstück im Restaurant neben unserer Hütte stand die erste Tour in die nähere Umgebung an. Das Wetter war immer noch wechselhaft, als wir ins Apuseni-Gebirge aufbrachen. Geplant war eine kurvige Rundstrecke, die ca. 200 km lang war und einfach zu bewältigen sein müsste. Daraus wurde nichts, denn schnell ging die zunächst asphaltierte Strecke in Schotter über. Das war noch nicht so schlimm, wenn es aufgrund des vielen Regens nicht diese vielen Schlammpassagen gegeben hätte. Wir erkannten, dass auf diese Weise die Strecke nicht in der geplanten Zeit zu schaffen war und kürzten nach Süden ab. Aber auch das war spannend genug. Bei Bistra an der N75 bekamen wir wieder festen Boden unter den Füßen. Mittlerweile hatte der Regen aufgehört, und wir konnten endlich die rumänische Sonne genießen.
24.6.2020, Mittwoch
Auch heute wollten wir wieder ins Apuseni-Gebirge. Dieses Mal eine Rundstrecke um den Beliș-Stausee. Ein gutes Stück ging es über die Trans-Ursoaia, einer Höhenstraße, die bis auf 1324 m hinauf führt. Von den Karten her sah der Belag eigentlich ganz passabel aus. Das war gut so, denn um die Mittagszeit fing es an zu regnen... Wenigstens bis dahin konnten wir herrliche Kurven- und Panoramaerlebnisse genießen. Und wie sollte es auch anders sein: Auf dem Rückweg über eine nicht ganz so wichtige Strecke erwarteten uns 15 km Schotter. Das machte heute aber wesentlich mehr Spaß, weil uns hier die gefürchteten Schlammpassagen erspart blieben. Lag wohl daran, dass es über einen Bergrücken mit wenig Gewässern ging. Bei Poiana Horea kamen wir wieder auf die Ursuaia und von da an wieder zurück in die Hütte.
25.6.2020, Donnerstag
Nun war der Westen des Apuseni-Gebirges dran. Über den Vârtop-Pass fuhren wir nun bei schönstem Wetter zurück ins Tal nach Stei. Heute sollte übrigens der erste Tag der Tour sein, der komplett regenlos blieb! Im Tal wurde es schon knackig heiß, und so waren wir froh, dass wir gleich wieder nach Osten in die Berge fuhren auf einer kurvigen, gut asphaltierten Straße mit viel Schatten aufgrund der Wälder. Überhaupt sind Wälder etwas, das es in den Karpaten offensichtlich im Überfluss gibt. In einem der hier durchaus häufig vertretenen Schigebiete - Padiş - machten wir auf ca. 1200 m Höhe eine Pause. Dann hörte der Asphalt auf, und wir konnten wieder schottern. Ganz ohne Schlamm ging es diesmal nicht ab. Aber wir hatten unseren Spaß, zumal es anders als am Dienstag ja nicht regnete. Nach 20 km kamen wir wieder auf Asphalt und konnten schön ins Tal kurven.
26.6.2020, Freitag
Von unserem Standort aus fehlte jetzt nur noch der Süden. Erstmals auf unserem Rumänien-Trip planten wir heute eine reine Asphalttour - die das auch wirklich blieb. Über Campeni ging es bei schönstem Wetter durch wunderschöne Landschaften nach Süden. Die Straße war asphaltiert, aber etwas holprig. Das waren wir von Rumänien gar nicht gewohnt. In Brad machten wir unsere Mittagspause bei nahezu 30°. Auf dem Rückweg stand dann der Höhepunkt des Tages an: Die Befahrung des traumhaften Vârtop-Passes bei Trockenheit - auf der Bergauf-Seite. Das war jetzt ein Riesenspaß und würdiger Ausklang für unseren Aufenthalt im Apuseni-Gebirge.
27.6.2020, Samstag
Die Tage im Apuseni-Gebirge waren zu Ende, und die Verlegung zum nächsten Basislager bei Turda stand heute auf dem Plan. Das Wetter war nun stabil, sonnig und angenehm warm. Die Etappe war nur kurz, weshalb wir eine etwas untergeordnete Strecke einschlugen. Was auf Google Streetview aber noch nach einfachem Schotter à la Island aussah, entpuppte sich als doch etwas schwierig - vor allem mit vollem Gepäck. Die Pfützenpassage war ja noch ganz gut zu meistern, wenn auch die Seitenkoffer an manchen Stellen fast aufsetzten. Grenzwertig wurden dann doch die langen und tiefen Schlammstellen, die den einen oder anderen an die Grenzen brachten. Gemeinsam und mit deutlicher Verspätung packten wir die aber auch und kamen auf eine wunderschöne, neu gebaute Panoramapiste, die nun wirklich nicht schwierig zu fahren war. Ab Aiud nahmen wir dann die nagelneue Autobahn nach Norden und konnten so gerade noch bei Tageslicht unsere Zelte aufschlagen.
28.6.2020, Sonntag
Heute blieben wir ungeplant auf dem Zeltplatz. Grund: Einer unserer Teilnehmer hatte seit gestern gesundheitliche Probleme und musste seine Transalp in der Wildnis zurücklassen. Wir hatten ihn dann mit dem Geländewagen abgeholt. Heute mussten wir seine Transalp nachholen, weshalb zwei der Kameraden nun mit der G-Klasse zurückfuhren. Die anderen vertrieben sich den Tag mit Faulenzen und der Nutzung der Freizeitangebote. Der Zeltplatz war nämlich in einer wirklich pittoresken Schlucht, der Cheile Turzii, gelegen mit jeder Menge Gastronomie, Souvenirständen und diversen Attraktionen, wie z.B. eine Seilrutsche. Und hier war auch richtig was los. Sonntags zieht es die Rumänen aus der Stadt in hellen Scharen aufs Land.
29.6.2020, Montag
Das ursprünglich geplante Programm konnte wieder fortgesetzt werden. Nunmehr stand Kultur an, denn in Turda gibt es den tiefsten Freizeitpark der Welt. In einem ehemaligen Salzbergwerk haben findige Geschäftsleute eine ganze Reihe von Freizeiteinrichtungen untergebracht. Der Hohlraum selbst ist 120 m hoch und auf zwei Ebenen verteilt. Die obere beherbergt ein Riesenrad, einen Minigolfplatz, Billardtische und Kegelbahnen, die untere einen See mit Bootsverleih. So verrückt das klingt, sieht es auch aus. Man wähnt sich in einem Science-Fiction-Film. Seit gestern haben die Temperaturen die 30°-Marke überschritten, und so waren wir ganz froh über die 10°, die es hier ständig hat. Nur eines war wirklich überraschend: Es gibt keinerlei Gastronomie in der Saline, nicht mal einen Getränkeautomaten…
30.6.2020, Dienstag
Und wieder stand eine neue Etappe an. Wir verlegten Richtung Süden nahe Sibiu an den Rand der Südkarpaten. Die Strecke betrug nur 130 km, dieses Mal aber ausschließlich auf Hauptstraßen. Unser angeschlagener Teilnehmer war nicht mehr fahrtüchtig und musste in der G-Klasse mitgenommen werden. So ein Begleitfahrzeug zahlt sich halt doch aus. Seine Transalp blieb bei Turda auf dem Zeltplatz. Der neue Platz war nun mitten in Saliste, 30 km von Sibiu entfernt, in einem ehemaligen Bauernhof mit Ummauerung und einem Storchennest am Eingang. Wir hatten ihn nahezu für uns allein, da wir halt doch zu den ersten Touristen gehören, die nach Aufhebung der europaweiten Reisewarnung aufgrund der Grippewelle losgezogen waren. Die sanitären Anlagen waren überraschend gepflegt, und 100 m entfernt war ein Supermarkt. Also wirklich sehr gute Voraussetzungen für einen angenehmen Aufenthalt.
1.7.2020, Mittwoch
Der Höhepunkt der gesamten Tour stand an: Die einzige Straße der Welt, die nach unserem Motorrad benannt ist - die Transalpina 😉 Dabei handelt es sich um eine der höchsten Straßen in Rumänien mit atemberaubender Landschaft und Kurven ohne Ende.
Bereits auf den 30 km Anfahrt konnten wir uns schräglagenseitig einstimmen, allerdings noch etwas holprig. Ab Dobra war die Straße breiter und in einem hervorragenden Zustand. Die ersten 50 km schraubte sich die Strecke durch zahlreiche Wälder hoch. Die Kurven konnten wir richtig genießen, denn es war aufgrund der frisch aufgehobenen Reisewarnung wenig Verkehr. Bald war die Baumgrenze erreicht, und ein regelrecht alpiner Eindruck stellte sich ein. Die Panoramen waren fantastisch, und die Kurven wollten nicht aufhören. Auf 2132 m befuhren wir den höchsten Punkt. Nach insgesamt ca. 100 km drehten wir im Tal wieder um und fuhren die Strecke zurück. Die Transalpina dürfte zu Recht zu den interessantesten Motorradstraßen Europas gezählt werden. Ach ja: Das Wetter war den ganzen Tag trocken und angenehm warm.
2.7.2020, Donnerstag
Heute kündigte sich ein richtig heißer Tag an. Die Temperaturen marschierten stramm auf die 30°-Marke zu. Nach der Transalpina wollten wir die zweite Traumstraße Rumäniens erkunden, die Transfăgărășan. Das Panoramafoto mit dem schönsten Teil der Streckenführung ziert fast jeden Rumänien-Bericht, womit diese Straße quasi das für die Karpaten ist, was das Stilfser Joch für die Alpen. Die Anfahrt war zwar nun doppelt so lange, ging aber wesentlich schneller aufgrund Autobahnverbindung. Anders als die Transalpina konnten wir schon von weitem das Karpatenpanorama sehen. Bald ging es richtig los, und wir schwangen uns die zahlreichen Kurven den Pass hinauf. Letztere waren allerdings nicht ganz ganz so zahlreich wie bei ihrem westlichen Pendant, und der Belag war spürbar holpriger. Dafür waren die Aussichten noch mal etwas imposanter. Kurz vor dem Gipfeltunnel auf 2042 m konnten wir dann das berühmte Panoramabild genießen. Nach ca. 60 km drehten wir auf der anderen Seite im Tal um und fuhren wieder zurück.
3.7.2020 Freitag
Nach zwei Tagen Kurvenorgien dürstete es uns nach etwas Kultur 😊 Am späten Vormittag gings über Landstraßen ins 30 km entfernte Sibiu. Es war knackig heiß, so dass unsere erste kulturelle Handlung aus der Einkehr in ein Café auf dem zentralen Platz der Stadt bestand. Sibiu ist richtig gut herausgeputzt und sieht aufgrund seiner 800-jährigen deutschen Vergangenheit sehr vertraut aus. Die Stadt hat zwar 150.000 Einwohner und einen internationalen Flughafen. Das historische Zentrum ist aber sehr überschaubar. War auch gut so - siehe Hitze. Erst gegen Nachmittag, als wir alle wieder auf dem Zeltplatz waren, ereilte uns ein mittelschweres Gewitter, das für Abkühlung sorgte.
4.7.2020 Samstag
Der letzte Tag in/an den Südkarpaten war angebrochen. Bei nun nicht mehr so heißem Wetter fuhren wir wieder ein Stück der Transalpina, um auf der halben Stecke nach Osten abzubiegen. Die Route verlief unterhalb der Baumgrenze zunächst am Vidra-See entlang und blieb gewohnt kurvig. Allerdings war nun das Schräglagen Fahren etwas eingeschränkt, denn der Regen setzte ein - zwar nicht dauerhaft, aber immer wieder. Gut, dass wir die Traumstraßen bei trockenem Wetter gefahren sind. Bei Brezoi stieß die Route auf die E 81, die wieder nach Norden führt und östlich von Sibiu an die Autobahn anschließt.
5.7.2020 Sonntag
Heute war eine Woche vor dem geplanten Ende großer Abschied angesagt. Unser kranker Kamerad wurde per ADAC-Rückführung mit dem Sanka zum Flughafen nach Sibiu für den Heimtransport gebracht. Das Team des Begleitfahrzeugs musste sich ebenfalls auf den Rückweg begeben, weil der Rückwärtsgang ausgefallen war und weitere Getriebeschäden zu erwarten waren. Der Mitbesitzer und Lebensgefährte der Fahrerin schloss sich dem Team an. Die restlichen vier trennten sich in zwei Gruppen auf. Die einen wollten auf dem schnellsten Weg nach Hause, allerdings erst nachdem sie 140 km östlich in Bran das berühmteste Schloss Rumäniens besucht haben - das Schloss von Graf Dracula. Die letzten beiden verblieben noch eine Nacht in Bran und erlebten dort erstmals einen Hauch von Touristenrummel. Der alte Dracula zieht halt schon…
6.7.2020 Montag
Als letzter Programmpunkt für die Rumänien-Tour stand ein Besuch der Hauptstadt Bukarest auf der Agenda, den nun allerdings nur noch zwei der Teilnehmer abstatteten. Es ging gleich mal über den letzten Pass der Südkarpaten vor der Tiefebene - dem Bran-Pass mit 1290 m. Landschaft und Kurven waren wirklich sehenswert. Lediglich der Belag ließ zu wünschen übrig. Die Sache wurde zeitweise etwas holprig. Kurz danach kamen wir in die Walachei (heißt wirklich so), die rumänische Tiefebene. Der Fahrspaß war aufgrund der ungewohnt dichten Besiedlung etwas eingeschränkt, zumal die Temperaturen nun gut über 30° aufwiesen. Na wenigstens hält sich hier kein Mensch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Ortschaften, was ein zügiges Fortkommen ungemein erleichterte. Trotz Feierabendverkehr kamen wir problemlos an den Zeltplatz in Bukarest.
7.7.2020 Dienstag
Der letzte offizielle Tag der Tour war angebrochen: Die Stadtbesichtigung Bukarests. Die Befürchtungen bei 30° und mehr im Stadtverkehr zu schmoren erwiesen sich als haltlos. Der Verkehr war für Großstadtverhältnisse sehr angenehm. Hier fiel noch mehr als auf dem Land die übergroße Freundlichkeit der Autofahrer gegenüber Motorradfahrern auf. Auf dem Programm stand das größte Gebäude Europas und zweitgrößte der Welt - der Parlamentspalast von Ceaucescu - die Altstadt mit sehenswerten orthodoxen Kirchen und der Balkon, von dem aus Ceaucescu seine letzte Rede abhielt, bevor er sich auf seine - vergebliche - Flucht vor dem Volk begab.
Damit war auch der letzte Programmpunkt abgeschlossen, und die letzten Teilnehmer machten sich am Folgetag auf den 4-tägigen Rückweg. Ein weiteres unserer Abenteuer ging zu Ende. Auch wenn es technische und gesundheitliche Zwischenfälle gab, konnten wir wieder einzigartige Erlebnisse genießen: Landschaft, Traumstraßen (asphaltiert und geschottert), Kultur, Wetter von hochsommerlich bis Platzregen usw… Und wie schon 2013 in Albanien und 2017 in Island - der Spruch darf nicht fehlen - konnten die meisten wieder festhalten: „Wir sind immer noch nicht zu alt für diesen Schotter…“ 😊
Organisation: Ingo Tiegs
Fotos: Georg Spindler, Joachim Seith, Frank Kuhn
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